Sehen Sie sich in der Nachbarschaft um: Bakel, zwischen Dorpsstraat-Roessel und Schoolstraat- Auerschootseweg gelegenes Viertel
Anwesende:
Willie van Geel, Gebietsleiter
Marco Tielemans, Teamleiter Außendienst
Michiel van Veen, Bürgermeister
Bibi van den Bosch, Kommunikationsbeauftragte
Janine Rechters, Sachbearbeiterin Sozialer Bereich
Sjoerd Pijpers, Spezialist für Verkehr und Transport
Joris van Loon, Ratsmitglied
Therese van den Eventuin-Boogaerts, Stadträtin
Einführungsrunde
Startpunkt ist die Kirche in Bakel. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen sich der Gruppe kurz vor. Die zu besprechenden Themen wurden von den Einwohnern im Voraus mitgeteilt. Die Route wurde auf dieser Grundlage festgelegt und den Einwohnern im Voraus zugesandt.
Standorte
Standort 1
Frage/Beschwerde | Sie gibt an, dass sie den Rad- und Gehweg in der Dorfstraße sehr schlecht findet. |
Reaktion vor Ort | Der Bereichsleiter OB hat angegeben, dass die Qualität angemessen zu sein scheint. |
Lösung | Von einer externen Firma werden die Wege zu festgelegten Terminen inspiziert, woraufhin entschieden wird, ob Maßnahmen ergriffen werden sollen oder nicht. In Kürze wird die externe Firma eine weitere Inspektion (nach einem Standardplan) durchführen, um die Qualität zu messen. |
Frage/Beschwerde | Sie weist darauf hin, dass die Sicht in der Nähe des Fußgängerüberwegs bei Sigmans aufgrund der vorhandenen Bäume schlecht ist. Sie bemerkt auch, dass der Verkehr am Fußgängerübergang einfach weiterfährt. |
Reaktion vor Ort | Die Situation wurde vor Ort überprüft. Es wurde festgestellt, dass die Sichtverhältnisse ausreichend sind, aber die weißen Steine des Zebrastreifens sind grau geworden. Es wurde versprochen, dass der Außendienst diese Steine reinigen wird. |
Lösung | Die Mittelbindung wurde am 28.6.2023 vorgenommen. |
Frage/Beschwerde | Das LKW-Verbot auf dem Gelände wird nicht durchgesetzt. (Nur die Firma Rooijakkers aus Milheeze darf durchfahren.) Die Lösung, so die Bürgermeisterin, sei eine Schikane. Der Bürgermeister sieht jedoch Probleme mit diesem Vorschlag voraus, da diese Lösung bei den Menschen viel Aggression und Unverständnis hervorruft. |
Reaktion vor Ort | Der Bürgermeister schlug vor, dass De Stem Van Bakel eine Bestandsaufnahme machen solle, ob es unter den Bakel-Anwohnern einen unterstützten Vorschlag für die Anpassung der Straße gibt. |
Lösung | Die Initiative für Diskussionen liegt bei The Voice of Bakel. |
Frage/Beschwerde | Von der Tankstelle bis zur Milheeze ist die Fahrbahn (heute) asphaltiert. Deshalb wird dort nach Meinung der Dame jetzt einfach (zu) schnell gefahren. Ihrer Meinung nach wird auch auf der Molenakkers zwischen der Schwelle Hooge Braak und der Schwelle Sigmans zu schnell gefahren. |
Reaktion vor Ort | Diese Feststellung ist die persönliche Meinung des Bürgers. |
Lösung | Es gibt keine Messungen und/oder Unfallprotokolle, die die Beobachtung der Frau bestätigen. Es werden keine Maßnahmen ergriffen. |
Zusätzlicher Beamter für Reaktionspolitik:
Die Daten zu den Unfällen wurden der nationalen Datenbank entnommen, die Registrierungen von Polizei, Versicherern und Krankenhäusern enthält. Die Geschwindigkeit auf der Dorpsstraat in Bakel wurde anhand der Daten von vorbeifahrenden Autos analysiert, in denen Navigationsgeräte und/oder Mobiltelefone vorhanden waren.
Die sieben Unfälle, die sich dort seit 2014 ereignet haben und an denen zumeist Autofahrer beteiligt waren, hatten nichts mit Geschwindigkeit zu tun, sondern mit dem Vorfahrtsrecht. An den Unfällen waren keine Fußgänger beteiligt. Auf dieser Grundlage kann man sagen, dass die Überquerbarkeit der Straße vorläufig als akzeptabel bezeichnet werden kann. Obwohl von einer gewissen Barrierewirkung auszugehen ist, gibt es keine unsichere Situation für Fußgänger.
Was die Geschwindigkeit betrifft, so wurde für eine Bewertung im Juni 2023 ein Ausschnitt des Monats Mai 2023 berücksichtigt.
Aus der obigen Darstellung der von Kraftfahrzeugen gefahrenen Geschwindigkeiten ist ersichtlich, dass zwar Geschwindigkeiten über 30 km/h gefahren werden, aber nur auf einer Vorfahrt zwischen Molenakkers und Hooge Braak Geschwindigkeiten über 40 km/h gefahren werden.
Dies und die Tatsache, dass die Unfälle, die sich dort ereigneten, nicht wirklich geschwindigkeitsbedingt waren, führt dazu, dass die Notwendigkeit, die Dorpsstraat in Angriff zu nehmen, geringer ist als anderswo. Insgesamt kann man von einer relativ sicheren Verkehrssituation sprechen.
Das Verkehrsbild, das sich aus den oben genannten Daten ergibt, zeigt eine Situation, die im Vergleich zu anderen keinen unmittelbaren Anlass zum Handeln gibt.
Standort 2
Frage/Beschwerde | Frau möchte über die Bank an der Mariengrotte in der Dorpsstraat-Julianastraat sprechen. |
Reaktion vor Ort | Bei der fraglichen Bank handelt es sich um eine Bank zu Ehren eines 100-jährigen Bürgers. Der Standort wurde von der Familie gewählt, was es schwierig macht, die Bank zu entfernen. Der Bürgermeister hatte die Idee, die Bank zu entfernen, wenn die fragliche Bank I abgenutzt ist. Die Gedenktafel kann dann an die Gemeinde zurückgegeben werden, wo sie aufbewahrt werden kann oder einen besonderen Platz erhält. |
Lösung | Da die Bank abgenutzt ist, wird sie entfernt; sie ist nicht mehr sicher. Derzeit wird eine Richtlinie für Gegenstände im Raum ausgearbeitet, zu denen auch Bänke gehören. Sobald diese Politik festgelegt ist, wird entschieden, was mit der personalisierten Platte der Bank geschieht. |
Frage/Beschwerde | Im Anschluss daran forderte sie eine Bank in der First Sand Road, nach der Spielwiese. |
Reaktion vor Ort | Entsprechender Antrag ist zu prüfen. |
Lösung | Dieser Antrag wird derzeit von der Gemeinde geprüft. |
Frage/Beschwerde | Frau K. stellt den Antrag, an der Ecke Hoge Braak - Roessel eine Bank aufzustellen. Dahinter soll in naher Zukunft ein Wohnkomplex gebaut werden. Das Blickfeld der Bank sollte daher in Richtung der Bushaltestelle gerichtet sein. |
Reaktion vor Ort | Diese Bank wurde von der Gemeinde zugesagt. |
Lösung | Die Sitzbank ist bereits installiert. |
Zusätzliche Fragen von mehreren Anwohnern während des Look in the Neighbourhood
Fehlender Lichtmast
Bei der Begehung wurde festgestellt, dass der Lichtmast in der Dorpsstraat 64 schon seit einiger Zeit nicht mehr vorhanden ist. Der Gebietsbetreuer gab an, dass dies daran liege, dass das erforderliche Material bei Heijmans nicht verfügbar sei. Ähnlich verhält es sich mit dem Laternenpfahl am Nieuwe Uitleg. Der Laternenpfahl ist inzwischen ersetzt worden.
Beschneidung für Sonnenkollektoren
Nach der Hälfte der Sitzung kam eine Anwohnerin heraus, um einen zusätzlichen Bericht abzugeben. Die Dame wies darauf hin, dass sie es begrüßen würde, wenn die Bäume zugunsten von Sonnenkollektoren gekürzt würden. Bei den Bäumen, die sie kürzen lassen möchte, handelt es sich um Bäume, die über 80 Jahre alt sind. Der Bürgermeister erklärte, dass gemäß unserer Politik keine Bäume entfernt werden und die Bäume nicht wegen der Solarzellen anders beschnitten werden.
Grün am Radweg
Entlang des Radwegs an der Roessel, in der Nähe des Zorgboog, wächst derzeit viel Grün. Die Bepflanzung stammt vom Zorgboog. Der Gebietsbetreuer hat angedeutet, den Zorgboog wegen der Pflege des Grüns zu kontaktieren. Der Gehweg wurde vom Außendienst gepflegt. Innerhalb der Bildqualitätsstufe (B-Stufe), auf der Gehwege gepflegt werden, ist ein bestimmter Prozentsatz an Grün zwischen den Fliesen erlaubt.
Sand nach Regenfällen
Am Kreisverkehr in St. Jozefheil bleibt nach einem Regenfall Sand zurück. Darauf wurde geantwortet, dass die Kehrung alle 7 Wochen stattfindet. Kurz nach der Kehrrunde begann es zu regnen. Daher bleibt etwas Sand zurück. Dies würde bei der nächsten Kehrrunde behoben werden. Dies wird mit der regelmäßigen Kehrrunde geschehen. Um den Gully herum besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf, es gibt genug Platz, um den Sand oder eventuell Wasser zu umfahren. Bei der Neugestaltung der Straße wird diesem Gully Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Lage Schulstraße
In der Schoolstraat, in der Nähe von De Bakelaar, gibt es keinen Zebrastreifen. Es gibt jedoch einen Zebrastreifen, auf dem jedoch beim Abholen und Bringen oft doppelt geparkt wird. Dies wird von den Anwohnern als ein großes Ärgernis empfunden. Parkprobleme an Schulen gibt es im ganzen Bezirk und sogar landesweit. Oft handelt es sich um eine begrenzte Zeitspanne, 2-4 Mal am Tag, in der es zu Unannehmlichkeiten kommt. Es ist oft nicht (kosten-)effektiv, dafür zusätzliche Parkplätze oder einen Kiss&Zoef (Kiss&Ride) zu bauen. Die größte Veränderung kann durch die Sensibilisierung und Verhaltensänderung der Eltern erreicht werden, z. B. durch eine Kampagne der Schule. Wenn sich herausstellt, dass infrastrukturelle Anpassungen erforderlich sind, werden wir prüfen, was die beste Option ist. Die Schulen können der Gemeinde mitteilen, ob sie dabei Hilfe benötigen.
Pflege von Grünflächen
Frau van Berlo fragt, warum die Grünflächen im Bereich Soersel nicht gepflegt werden. Sie wies darauf hin, dass sie vor kurzem gemäht wurde, das Schnittgut aber schon seit vierzehn Tagen dort liegt. Wenn jemand vorbeikommt, hat sie den Eindruck, dass die Pflege schlecht ausgeführt wird. Der Gebietsbetreuer wies vor Ort darauf hin, dass dieses Problem in der gesamten Gemeinde bestehe; Senzer könne den Arbeitsanfall nicht bewältigen. Zu einem späteren Zeitpunkt besuchten Mitarbeiter der Gemeinde das Gelände, um die Situation zu überprüfen. Dabei wurde festgestellt, dass die Baustelle einen ordentlichen Eindruck macht (Bildqualität B). Es werden keine Maßnahmen in Bezug auf die Baustelle ergriffen. Wir arbeiten derzeit neue Verträge mit Senzer aus.
Kundenkontakt mit der Gemeinde
Frau van Berlo fragt, warum die Grünflächen im Bereich Soersel nicht gepflegt werden. Sie wies darauf hin, dass sie vor kurzem gemäht wurde, das Schnittgut aber schon seit vierzehn Tagen dort liegt. Wenn jemand vorbeikommt, hat sie den Eindruck, dass die Pflege schlecht ausgeführt wird. Der Gebietsbetreuer wies vor Ort darauf hin, dass dieses Problem in der gesamten Gemeinde bestehe; Senzer könne den Arbeitsanfall nicht bewältigen. Zu einem späteren Zeitpunkt besuchten Mitarbeiter der Gemeinde das Gelände, um die Situation zu überprüfen. Dabei wurde festgestellt, dass die Baustelle einen ordentlichen Eindruck macht (Bildqualität B). Es werden keine Maßnahmen in Bezug auf die Baustelle ergriffen. Wir arbeiten derzeit neue Verträge mit Senzer aus.
Wim Vloetpad
Der Wim-Vloet-Weg ist von der Nachbarschaft aus nur schwer zu erreichen; im Sommer gibt es zu viel Unkraut und hohes Gras, im Winter zu viel Schlamm.
Der von der Gemeinde verwaltete Weg ist ungepflastert/halbgepflastert und wird als solcher gepflegt.
Es wird auch beantragt, den Weg etwas zu verlängern, um den Radverkehr in Richtung Bakel zu erleichtern. Diese Entscheidung kann nicht leichtfertig getroffen werden. Die Wasserbehörde ist immer noch eine entscheidende Partei in dieser Angelegenheit. Sie wollten in der Vergangenheit keinen asphaltierten Weg an dieser Stelle und sie wollen ihn auch nicht ausbauen.