Verhindern von Rattenplage
Tipps zur Vermeidung von Rattenplage
Tiere vernünftig füttern
Die (zusätzliche) Fütterung von Enten, Vögeln oder anderen Tieren lockt Ratten an. Es besteht keine Notwendigkeit, Enten und Vögel (zusätzlich) zu füttern. Ein wenig Vogelfutter, das sofort gefressen werden kann, reicht für die Vögel aus.
Halten Sie den Garten frei von Abfällen und Essensresten
Räumen Sie (Garten-)Abfälle weg. Abfallhaufen und Komposthaufen, insbesondere mit Essensresten, ziehen Ratten an.
Nähte und Risse abdichten
Dichten Sie offene Fugen und Risse in Ihrem Haus und Schuppen ab. Denken Sie an den Anschluss der Dachziegel an die Giebel und an die Fugen. Ein Spalt von 1 Zentimeter kann ausreichen, um einzudringen.
Keine gesackten Abfälle
Vergewissern Sie sich, dass der Abfallbehälter ordnungsgemäß verschlossen ist und lassen Sie keine
keine Müllsäcke mit Lebensmittelabfällen neben dem Abfallbehälter
stehen.
Hervorgehobener Text: Tipp: Bewahren Sie Ihren PMD-Beutel in einem verschlossenen Behälter auf.
Volieren und Tierhäuser
Ratten findet man oft in der Nähe von Volieren und Tierställen, wo sie nach Futterresten suchen.
Hervorgehobener Text: Tipp: Lagern Sie das Futter über Nacht. Und geben Sie Ihren Tieren die richtige Menge an Futter, damit sie es sofort fressen können.
Möchten Sie mehr über das Verhalten von Ratten wissen? Oder möchten Sie Tipps und Tricks zur Vermeidung von Rattenbelästigung? Dann wenden Sie sich an die Stadtverwaltung unter 0492 378 500.
Gemeinsam gegen die Rattenplage vorgehen
Erkennen von Ratten
Woran erkennt man, dass man von Ratten befallen ist? Die Anzeichen für Nagetiere im Garten können je nach Art variieren. Die allgemeinen Anzeichen sind Nistplätze unter Abfällen, Holzverkleidungen, Abflussrohren sowie in und um Schuppen und Gewächshäuser. Die Nagetiere ernähren sich in der Regel nachts. eine Meldung machen Link-Symbol oder die Stadtverwaltung unter 0492 378 500 anrufen.
Anzeichen von Ratten im Garten
- Hohlräume oder Löcher mit einem Durchmesser von 6 bis 9 cm an ruhigen Stellen.
- Laufspuren an Mauern, Bänken, Hecken und durch Bepflanzungen. Ratten merken sich ihre Routen und benutzen sie immer wieder - zu und von ihren Verstecken.
- Spuren von Bauchfett auf und um Stein, Holz oder Metall, z. B. auf Stufen, Schwellen, Zäunen und Türpfosten.
- Der Kot ist zwischen 15 und 20 mm lang, zylindrisch, auf einer Seite flach und auf der anderen spitz. Oder an zwei Seiten spitz zulaufend. Sie sind feucht, wenn sie frisch sind, trocknen aber ziemlich schnell aus.
- Beschädigung von Verpackungen, Türen und Zäunen.
Gemeinsam gegen Ratten kämpfen
Es ist wichtig, die Ratten gemeinsam mit den Nachbarn zu bekämpfen, denn es nützt nichts, wenn Nachbar eins Maßnahmen ergreift, Nachbar zwei aber nicht. Wollen Sie den Rattenbefall gemeinsam mit Ihren Nachbarn bekämpfen? Wir können Sie beraten, wie Sie dabei vorgehen können. Wenden Sie sich in diesem Fall an die Stadtverwaltung unter der Telefonnummer 0492 378 500.
Rattenplage unter Kontrolle
- Haben Sie trotz aller Tipps und Maßnahmen immer noch mit Ratten zu kämpfen? Dann versuchen Sie, sie mit Klemmen oder einer Falle zu fangen. Achten Sie darauf, dass Kinder oder Haustiere nicht verletzt werden.
- Im Falle einer Rattenplage erstatten Sie Anzeige bei der Gemeinde. Die Gemeinde leitet die Meldung an einen beauftragten Schädlingsbekämpfer weiter. Dieser setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause zu vereinbaren. Der Schädlingsbekämpfer untersucht die Situation und berät Sie, wie Sie die Ratten am besten bekämpfen können.
Website des Umweltzentrums . Dort finden Sie Tipps zur Vorbeugung eines Rattenbefalls. Verhindern Sie einen Befall, beginnen Sie noch heute!