Archiv Luftwaffenstützpunkt von Peel

Fortschrittsbericht zum Luftwaffenstützpunkt De Peel

De Peel Air Base Fortschrittsbericht 10-11-2022

Im Vorfeld der nächsten administrativen Konsultationen am 30. November bieten wir Ihnen den beigefügten Fortschrittsbericht zum Luftwaffenstützpunkt De Peel an.

Grund

2019 kündigte das Verteidigungsministerium an, dass es den Luftwaffenstützpunkt De Peel wiedereröffnen möchte, damit die F35-Kampfjets dort starten und landen können, um im Interesse der nationalen Sicherheit angemessen zu üben. De Peel ist der bevorzugte Standort, weil auf diesem Luftwaffenstützpunkt aus planerischer Sicht Lärmschutzflächen zur Verfügung stehen, während solche Flächen auf anderen Stützpunkten nicht (mehr) vorhanden sind. Die Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel betrifft ein großes Gebiet in Nord-Limburg und Nordost-Brabant. Die Gemeinden der Region haben Fragen und Bedenken bezüglich der Pläne des Verteidigungsministeriums. Sie haben daher beschlossen, in diesem Prozess gemeinsam zu handeln. Das Verteidigungsministerium hat kürzlich mitgeteilt, dass es zunächst eine Stickstoffberechnung durchführen wird, um festzustellen, ob es realistisch ist, für die Aktivitäten eine Genehmigung nach dem Naturschutzgesetz zu erhalten. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Stickstoffberechnung wird das Verteidigungsministerium voraussichtlich Anfang 2023 entscheiden, ob das Verfahren fortgesetzt wird oder nicht. Der vorliegende Fortschrittsbericht beschreibt die Schritte, die vom regionalen Gemeinsamen Standpunkt aus unternommen wurden, um das daraus resultierende Mandat zu realisieren. Das Verteidigungsministerium ist gesetzlich verpflichtet, bis zum 1. Januar 2030 eine Entscheidung über das Flughafenverfahren zu treffen. Dabei strebt das Ministerium an, bis Anfang 2025 eine Entscheidung zu treffen.

Regionale Zusammenarbeit

Die Gemeinden Venray und Gemert-Bakel haben in dieser Angelegenheit einen regionalen Standpunkt eingenommen. Sie vertreten 13 Gemeinden und damit 450.000 Einwohner in der Region, die von der möglichen Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel betroffen ist. Auch die Provinzen Limburg und Nordbrabant sind verwaltungstechnisch und offiziell damit verbunden. Beide Gemeinden vertreten die Region bei Konsultationen mit den Provinzen und dem Verteidigungsministerium.

Die regionale Position konzentriert sich auf vier Komponenten:

  • Region lehnt Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel ab
  • Die Region verfolgt kritisch und proaktiv die Schritte der Verteidigungsministerien
  • Ziel der Region ist es, die Einwohner und Unternehmer optimal zu informieren
  • Die Region setzt sich für eine optimale Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Gemeinden, den beiden Provinzen und dem Verteidigungsministerium ein

Programmgruppe

Um diese Aufgabe zu erfüllen, haben die Gemeinden Venray und Gemert-Bakel eine Programmgruppe eingerichtet. Die Programmgruppe handelt in diesem Dossier im Namen der 13 Gemeinden der Region. Es ist möglich, dass sich Beamte aus anderen beteiligten Gemeinden mit Kenntnissen und Fachwissen dieser Programmgruppe anschließen werden. Um die Hauptaufgabe zu erfüllen, ist die Programmgruppe von den Schritten des Verteidigungsministeriums abhängig, was bedeutet, dass die Planung und der Einsatz möglicherweise angepasst werden müssen.

Ergebnis

Zusammenarbeit der Verwaltungen:

In diesem Jahr hat die Verwaltungszusammenarbeit mit 13 umliegenden Gemeinden und den Provinzen Limburg und Nordbrabant Gestalt angenommen. Es wurde beschlossen, dass die Bürgermeister von Gemert-Bakel und Venray im Namen der 13 Gemeinden als Sprecher gegenüber den Provinzen fungieren. Sowohl die Bürgermeister als auch die Abgeordneten der Provinzen Limburg und Nordbrabant sind Sprecher gegenüber dem Staatssekretär für Verteidigung. Dadurch sind die regionalen Gemeinden und die beiden Provinzen in einer guten administrativen Position gegenüber dem Verteidigungsministerium. Am 30. Mai und am 16. September fanden konstruktive Gespräche mit dem Staatssekretär statt.

Offizielle Zusammenarbeit:

Innerhalb der Region und mit den Provinzen ist die offizielle Zusammenarbeit eine Tatsache. Die Abstimmung zur kritischen und proaktiven Begleitung der Prozessschritte von Defence findet auf struktureller Basis statt. Auch die Auswirkungen der Wiedereröffnung auf andere wichtige Raum- und Gesundheitsfragen werden explizit geprüft und mit den betroffenen Programmen abgestimmt.

Zusammenarbeit Einwohner:

Es wurden mehrere Informationsabende für Einwohner (Dorf- und Nachbarschaftsräte) veranstaltet, an denen Vertreter mehrerer Gemeinden teilnahmen. Es besteht ein regelmäßiger Kontakt mit Arbeitsgruppen in der Region, der sich hauptsächlich auf die Information und den Austausch objektiver Informationen konzentriert. Es gibt auch eine Koordinierung mit Gemeinden, in denen sich ein aktiver Luftwaffenstützpunkt befindet, wie Maashorst und Leeuwarden, sowie mit einigen Interessengruppen in Friesland. Arbeitsgruppen und einige Dorf- und Nachbarschaftsräte waren aktiv an der Aufstellung von Lärmüberwachungsstationen während des Erfahrungsflugs beteiligt.

Antwortschreiben cNRD:

Das Antwortschreiben des Verteidigungsministeriums auf die Stellungnahmen zum cNRD wurde ausgewertet. Dies führte zur Abfassung eines Schreibens an den Staatssekretär für Verteidigung im Namen der 13 an dem Dossier beteiligten Gemeinden. Darin wurden ausdrücklich Bedenken gegen die beabsichtigte Wiedereröffnung geäußert und die Forderung nach Transparenz seitens des Verteidigungsministeriums in Bezug auf alle Verfahren erhoben. Darüber hinaus wurde auf die Mängel in der Begründung der vom Verteidigungsministerium durchgeführten Alternativenstudie hingewiesen und eine Governance-Struktur diskutiert. Dies war auch der Grund für das erste Gespräch mit dem Staatssekretär der Verteidigung am 30. Mai 2022. Die Ergebnisse des Gesprächs mit dem Staatssekretär waren positiv. Es wurden die folgenden Vereinbarungen getroffen:

  1. Verpflichtung zur Transparenz, u.a. durch die Einrichtung offizieller Arbeitsgruppen zum Inhalt.
  2. Einigung auf eine Governance-Struktur, bei der die Region zusammen mit den Provinzen Nordbrabant und Limburg ein- bis zweimal pro Jahr eine Verwaltungssitzung mit dem Staatssekretär abhalten kann.
  3. Zusage, dass die Region direkt in eine erneute Prüfung der Alternativstudie des Verteidigungsministeriums einbezogen wird.

Plan EIA:

Nach einer ausführlichen Analyse der Pläne des Verteidigungsministeriums und dem Gespräch mit dem Staatssekretär führte das Verteidigungsministerium auf unser Drängen hin ein Gespräch mit dem UVP-Ausschuss, in dem bekräftigt wurde, dass dem Verteidigungsministerium empfohlen wurde, eine Plan-UVP durchzuführen, bei der mehrere alternative Standorte in Betracht gezogen werden sollten. Dies wurde vom Verteidigungsministerium aufgegriffen.

KEA-Forschung:

Die CEA-Studie wurde vom Verteidigungsministerium auf Ersuchen der Region zugesagt. Mit dem Einverständnis des Verteidigungsministeriums erarbeiten wir als Region die Aufgabenstellung für die Durchführung einer CEA-Studie. Die Region hat eine Agentur damit beauftragt, die Aufgabenstellung für diese Studie auszuarbeiten. Diese Agentur wird von der Programmgruppe angeleitet werden. Das Verteidigungsministerium hat sich bereit erklärt, die Kosten für diese Agentur zu übernehmen. Im September 2022 wurde dieser Prozess vom Verteidigungsministerium vorübergehend gestoppt, um das Ergebnis der Stickstoffberechnung abzuwarten, die von September 2022 bis Januar 2023 läuft.

Zusammenarbeit Verteidigung:

Die Verwaltungszusammenarbeit der regionalen Gemeinden und Provinzen mit dem Staatssekretär hat sich im positiven Sinne entwickelt. Die Programmleitung der Region hat gute Kontakte zum beamteten Programmleiter des Verteidigungsministeriums. Dies ermöglicht es uns, kritisch und proaktiv auf die Maßnahmen des Verteidigungsministeriums zu reagieren, und zwar zeitnah.

Legal:

Es wurden Untersuchungen über die Anwendung des Krisen- und Konjunkturgesetzes und die Durchführung einer Plan-UVP im Vergleich zur Projekt-UVP, die der Verteidigungssektor für sich in Anspruch nimmt, durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit mit einer Anwaltskanzlei eine umfassende Analyse erstellt. Das Ergebnis ist die Einsicht in die Möglichkeiten, gegebenenfalls auch als untere Behörde Rechtsmittel einzulegen, wobei die Einschätzung ist, dass - entgegen der Behauptung der Verteidigung - Möglichkeiten bestehen, ein zulässiges Rechtsmittel einzulegen. Darüber hinaus gibt es rechtliche Argumente für die Forderung nach einer Plan-UVP in der derzeitigen Situation, in der eine Wiedereröffnung vorgesehen ist. Die diesbezüglichen Gespräche mit der Verteidigung dauern an.

Technische Aspekte:

Für die vom Verteidigungsministerium zu befolgenden Verfahren sind verschiedene Themen relevant, zu denen das Verteidigungsministerium Untersuchungen in Auftrag geben wird. Beispiele sind die Themen Lärm, Stickstoff, Luftqualität, äußere Sicherheit, Ökologie, Flora und Fauna usw. Diese Themen sind - bezogen auf die Luftfahrt - meist neu und teilweise unbekannt. Daher wurde und wird viel Zeit in den Erwerb von Kenntnissen und Fachwissen investiert, um den Inhalt dieser Dossiers zu verfolgen, zu analysieren und gegebenenfalls zu kommentieren und zu hinterfragen. Spezialthemen wie die Umrechnung von Ke in Lden-Konturen und eine CEA sind technische Themen, die unerlässlich sind, um proaktiv und kritisch reagieren zu können. Zu diesem Zweck wurde das notwendige Wissen erworben und wird in Teilen mit den Beteiligten geteilt.

Flug erleben:

Im Jahr 2020 bat der COVM-Luftwaffenstützpunkt De Peel das Verteidigungsministerium, einen Wahrnehmungsflug über dem Gebiet um den Luftwaffenstützpunkt De Peel durchzuführen. Der Wahrnehmungsflug wurde am 18. Oktober 2022 durchgeführt. Die Gemeinden der Region baten das Verteidigungsministerium ebenfalls um eine Erfahrungsumfrage, um einen Eindruck von den möglichen Auswirkungen der Reaktivierung auf die Bewohner eines großen Untersuchungsgebiets zu erhalten. Dies wurde vom Verteidigungsministerium aufgegriffen, wobei wir das Design dieser Befragung kritisch begleiteten. Die Vorbereitungen waren transparent, wobei wir im Auftrag der Gemeinden eine Rolle spielten, u.a. bei der Festlegung der Anzahl und der Standorte der Messpunkte. Auf Initiative mehrerer Gemeinden und Anwohner haben wir neben den NLR-Messpunkten auch Messpunkte von den umliegenden Umweltdiensten und RUD Noord Limburg einrichten lassen. Die Auswahl der Standorte erfolgte nach Rücksprache mit den verschiedenen Gemeinden. Die Messergebnisse werden Ende November zusammen mit dem Bericht über die Lärmmessungen des NLR vorgestellt.

Kommunikation:

Die Kommunikation rund um die Verteidigungsverfahren wurde auf regionaler Ebene eingerichtet. Von der Programmgruppe aus erfolgt eine Zusammenarbeit mit den Kommunikationsabteilungen der umliegenden Gemeinden. Relevante Nachrichten werden in der Region koordiniert verbreitet. Es wurde ein Newsletter eingerichtet, der verschickt wird, wenn relevante neue Informationen verfügbar sind. Dieser Newsletter ist für alle Gemeinden zugänglich.

Zusammenarbeit GGDs:

Mit der GGD Noord Limburg und Südost-Brabant finden Beratungen über den Gesundheitszustand und die Möglichkeiten zur Untersuchung der Auswirkungen der Reaktivierung statt. Es gibt eine Abstimmung mit Leeuwarden und Volkel, um zu sehen, ob es hier einen Zusammenhang gibt. Wir bereiten uns also darauf vor, den Verteidigungsminister auf den richtigen Zeitpunkt für die Durchführung einer Gesundheitsuntersuchung zu drängen. Bis der Verteidigungsminister nach Vorliegen der Ergebnisse der Stickstoffberechnungen über das weitere Vorgehen entscheidet, ist jede Gemeinde selbst für die Kontaktaufnahme mit den Bewohnern und die Kommunikation innerhalb ihrer Gemeinde verantwortlich.

Gruppe Einsatzprogramm

Das Verteidigungsministerium führt nun eine Stickstoffberechnung durch, um zu prüfen, ob die Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel realistisch ist. Das Ergebnis wird für Anfang 2023 erwartet. Das bedeutet, dass die Programmgruppe im Moment nur ein begrenztes Engagement zeigen muss. Sobald das Ergebnis der Stickstoffberechnung bekannt ist und das Verteidigungsministerium sich für einen Weg entschieden hat, wird ein offizielles Treffen zwischen dem Verteidigungsministerium, den Provinzen und den Gemeinden Venray und Gemert-Bakel stattfinden. Dort wird das Verteidigungsministerium erklären, welche Verfahrensschritte es einleiten wird. Wir werden diesen Moment abwarten, um dann einen Aktionsplan zu erstellen, der die Strategie festlegt, die wir als Region verfolgen werden. Bis dahin werden sich die Bemühungen auf eine begrenzte Anzahl von Sachfragen konzentrieren, wie die KE-Lden-Umstellung, die Fertigstellung des Antwortschreibens des Verteidigungsministeriums auf unser Schreiben an den Staatssekretär Anfang Mai 2022, die Beteiligung am Forschungsdesign für die Stickstoffberechnung durch das Verteidigungsministerium und die Pflege einiger laufender Kontakte und Vereinbarungen. Wenn Fragen auftauchen, die eine Bearbeitung durch die Verwaltung erfordern, wird die Programmgruppe die Verwaltungen informieren. Jede Gemeinde stellt einen offiziellen Ansprechpartner für die Programmgruppe, mit dem Fortschritte und laufende Fragen besprochen werden.

Schließlich die allgemeine Prozesslinie, der wir folgen

Das Verteidigungsministerium führt derzeit eine Stickstoffberechnung durch, um die Machbarkeit der Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel zu untersuchen. Sie erwarten, dass sie Anfang 2023 eine Entscheidung darüber treffen werden. Als Region verfolgen wir diesen Prozess aus der Ferne und legen unsere Strategie für die Zukunft fest, nachdem das Verteidigungsministerium bekannt gegeben hat, ob es den Prozess zur Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel fortsetzen wird oder nicht.

Informationen

Januar 2024 - Informationsveranstaltung 16. Januar

Am Dienstag, den 16. Januar 2024, findet von 19.30 bis 21.00 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung zum Thema Weltraum für die Verteidigung statt. Sie können sich für diese Informationsveranstaltung online über die Website Defenceexternal-link-icon anmelden. Sie erhalten dann eine Bestätigung mit einem persönlichen Link zum Treffen. Während dieses Treffens wird das Verteidigungsministerium die Notitie Reikwijdte en Detailniveau erläutern. Diese enthält die Optionen, die das Verteidigungsministerium prüft, um den besten Ort oder die beste Art und Weise zu bestimmen, an dem das Verteidigungsministerium bauen, üben oder fliegen kann. Sie erfahren auch mehr über den Zeitrahmen, in dem dies alles stattfindet. Auf diese Weise will man Ihnen dabei helfen, gegebenenfalls eine gute Stellungnahme abgeben zu können.

Dezember 2022 - Forschungsberichte Erfahrungsflüge

Die Anwohner des ehemaligen Luftwaffenstützpunkts De Peel Air Base haben sich besorgt über die Auswirkungen der Flüge des F-35-Kampfjets geäußert. Dies geht aus dem Bericht des Forschungsunternehmens Invior hervor. Es erstellte das Dokument im Anschluss an eine Umfrage. Diese war unter Anwohnern in der Nähe des Militärgeländes nach den so genannten F-35-Erfahrungsflügen am 18. Oktober durchgeführt worden. Mehr als 5.200 Menschen haben geantwortet. Die Berichte können auf der Website des Verteidigungsministeriums nachgelesen werden . external-link-icon

Oktober 2022 - Erlebnisflüge

Im Oktober fand im Rathaus von Gemert-Bakel ein Informationsabend über die geplante Reaktivierung des Luftwaffenstützpunkts De Peel statt. Das Verteidigungsministerium erläuterte hier die geplante Reaktivierung. Die Anwohner konnten Fragen stellen und ihre Bedenken äußern. Die nächsten Schritte werden in der nächsten Zeit unternommen:

Juli 2022 - Programmatischer Ansatz zur Messung von Fluglärm

Am 11. Juli 2022 übermittelte Minister Harbers der Abgeordnetenkammer ein Fortschrittsschreiben zum "Programmansatz zur Messung von Fluglärm" (PAMV) und zu Fluglärmuntersuchungen. Diesem Schreiben ist eine Reihe von Anhängen beigefügt, darunter die Belevingsonderzoek geluidhinder en slaapverstoring 2020 (Wahrnehmungserhebung zur Lärmbelästigung und Schlafstörung 2020). Diese Umfrage basiert auf dem Gesundheitsmonitor 2020 für Erwachsene und ältere Menschen, der von den GGDs in Zusammenarbeit mit RIVM und CBS durchgeführt wird. Für die diesjährige Wahrnehmungsumfrage fungierte der Verteidigungssektor erstmals als Mitauftraggeber. Das Schreiben und der Forschungsbericht sind ab heute auf der COVM-Website unter"meeting documentsexternal-link-icon" zu finden.

Das parlamentarische Schreiben enthält eine Reihe weiterer Themen und Anhänge. Wer sich auch für diese anderen Anhänge interessiert, kann sie auf der Website der Zentralregierung finden-external-link-icon.

Von Montag, 18. Juli, bis Freitag, 29. Juli, üben F-35 und F-16 vom Luftwaffenstützpunkt Volkel aus Basic Fighter Manoeuvres (BFM). Dabei bekämpfen sich zwei oder mehr Kampfflugzeuge gleichzeitig im kontrollierten militärischen Luftraum. Während des gesamten Zeitraums wurden Tankflugzeuge angefordert, um die Kampfflugzeuge über der Nordsee aufzutanken. An einigen Terminen ist vorläufig keine Betankungskapazität verfügbar, so dass die F-16 gezwungen sind, ihr Training über Land durchzuführen. Zu diesem Zweck wurde ein Truppenübungsplatz über Brabant und Nordlimburg (TMA-D) und über dem Flugplatz Volkel (TRA 12) ausgewiesen. Lesen Sie mehr im Newsletter vom 14. Juli 2022external-link-icon.

Juni 2022 - Erste F35 in Volkel

Am Donnerstag, den 30. Juni, werden die ersten vier F-35 auf dem Luftwaffenstützpunkt Volkel landen. Sechs weitere F-35 werden später in diesem Jahr auf dem Luftwaffenstützpunkt Brabant landen. Die Startzeremonie findet auf dem Luftwaffenstützpunkt Volkel statt und ist nur für geladene Gäste zugänglich. Omroep Brabant wird die Ankunft der F-35 mit einem Livestream live übertragen. Der Überflug der vier F-35 gegen 15:40 Uhr wird von außerhalb des Flugplatzes Volkel zu sehen sein.

April 2022 - F35-Informationsabende

Die ersten F-35 werden auf dem Fliegerhorst Volkel eintreffen. Deshalb gibt es drei Informationsabende für die Anwohner in der Region, auch um zu diskutieren, was die Ankunft der F-35 in Volkel für die Umgebung bedeutet. Sie können sich über VKL.Vliegbasis.Volkel@mindef.nl unter Angabe Ihres Wunschtermins anmelden. Die Termine und Orte für die Informationsabende sind:

  • 19. April "De Wilg", Alderman Lindersstraat 11 in Wilbertoord;
  • 25. April "Terra Victa", Oudedijk 55 in Odiliapeel;
  • 11. Mai Fletcher Hotel 'Teugel', Bedafseweg 22 in Veghel.

Wir werden Sie mit einer Tasse Kaffee oder Tee begrüßen. Die Sitzungen beginnen um 19.00 Uhr und dauern bis 21.30 Uhr.
Lesen Sie die gesamte Einladung in der Pressemitteilung: Informationsabende Ankunft F-35 in Volkelexterner-Link-Icon.

Dezember 2021 - De Peel Reaktionsnotiz

Diese Woche veröffentlichte die Verteidigung das De Peel Response Memorandum mit einem Angebotsschreiben. Dieses kann auf der Website von COVM De Peelexterner Link-Icon abgerufen werden.
In dem Reaktionsmemorandum antwortet die Verteidigung auf die Stellungnahmen, die zum Entwurf des Memorandums "Scope and Detail Level" abgegeben wurden. Eine Infografik external-link-iconzeigt den aktuellen Stand des Verfahrens.

Informationsveranstaltungen

Am 19. und 24. Januar finden zwei digitale Informationsveranstaltungen statt. Weitere Informationen folgen in der Nachbarschaftspost. Wenn Sie die Nachbarschaftspost noch nicht erhalten haben, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Vermerk "Anmeldung zur Nachbarschaftspost" an: informatiedepeel@mindef.nl. Sobald die Corona-Maßnahmen es zulassen, wird der Verteidigungsbereich auch persönliche Treffen veranstalten.

Umfrage

Unabhängig von der Reaktionsnotiz führt Anne Berendrecht, eine Praktikantin der Universität Amsterdam, eine Umfrage unter den Anwohnern des Luftwaffenstützpunkts De Peel durch, um herauszufinden, was die "schweigende Mehrheit" tatsächlich über die Pläne zur Wiedereröffnung denkt.

Oktober 2021 - Messeinheit für die Umstellung auf den Informationsabend

Am Dienstag, den 19. Oktober, veranstaltet das Verteidigungsministerium einen Informationsabend über die Umstellung von Ke auf Lden. Das ist die Maßeinheit zur Messung des Lärms an Flughäfen. Der Informationsabend findet im Hotel Asteria in Venray statt und beginnt um 19:30 Uhr. D ie Veranstaltung kann auch digital über YouTubeexterner-Link-icon verfolgt werden. Über die Website des Verteidigungsministeriums kann man sich zu einem späteren Zeitpunkt über die Inhalte der Veranstaltung informierenexterner-Link-icon.

Informationsabend

Die Berechnung von Lärm ändert sich, und wir erklären Ihnen gerne, was das bedeutet

Wussten Sie, dass in der Umgebung von Flughäfen Lärmmessungen durchgeführt werden? Das wird häufig gemacht, weil es Informationen über die Auswirkungen auf die Umwelt liefert. Eine Änderung steht bevor, und sie wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Maßeinheit wird dieses Jahr von Ke auf Lden umgestellt. Kurz gesagt: Das Verteidigungsministerium bereitet sich darauf vor, die Lärmbelastung auf Militärflughäfen, einschließlich De Peel, von Kosteneinheiten (Ke) auf Tag-Abend-Nacht-Pegel (Lden) umzustellen. Lden ist ein gängiges Maß für die Lärmbelastung durch den Flug-, Industrie-, Straßen- und Schienenverkehr. Wenn Lden ein zuverlässigeres Bild der Lärmbelastung der Umgebung vermittelt, ist dies ein überzeugender Grund für das Verteidigungsministerium, künftig in dieser Maßeinheit zu rechnen. Wenn Sie mehr über diese Änderung und ihre Bedeutung für De Peel erfahren möchten, sind Sie herzlich eingeladen, an einer Präsentation teilzunehmen, die vor dem Ausschuss für Umweltfragen und -informationen (COVM) von De Peel gehalten wird. Im Anschluss daran sind wir gerne bereit, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um Ihre Fragen so gut es geht zu beantworten. Letztendlich geht es darum, sicherzustellen, dass Sie verstehen, was geschehen wird, und dass es nicht zu einer technischen Unterrichtung wird, die nur Fragen aufwirft. Ihre Beteiligung spielt dabei eine wichtige Rolle! Der Informationsabend findet am Dienstag, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Hotel Asteria Venray, Maasheseweg 80A, 5804 AD Oostrum (direkt an der Ausfahrt Venray Noord der A73) statt. Einlass ab 19.00 Uhr. Auf Wunsch des Verteidigungsministeriums wird Herr Hans van der Vlist diese Diskussion leiten. Herr Hans van der Vlist (1947) war u.a. ehemaliger Abgeordneter von Südholland und ehemaliger Deichgraf. Von 2002 bis 2010 war er im Ministerium für Gesundheit, Raumordnung und Umwelt zunächst Generaldirektor für Umweltmanagement und dann Generalsekretär. Danach war er stellvertretender Vorsitzender der UVP-Kommission, dem unabhängigen Gremium, das über Umweltverträglichkeitsprüfungen berät. Er war bis Ende 2020 Mitglied des niederländischen Sicherheitsrates und ist bis zum 1. Oktober dieses Jahres Vorsitzender des regionalen beratenden Ausschusses des Flughafens Rotterdam. Hinweis: Maßnahmen wegen Covid-19 Aufgrund der staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 für Gaststätten müssen Besucher ab 14 Jahren ein Corona-Ticket und einen Identitätsnachweis vorlegen können. Wir werden die Besucher am Eingang des Veranstaltungsortes bitten, ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse in eine Liste einzutragen, damit die GGD im Falle einer unerwarteten Infektion die Quelle und den Kontakt ermitteln kann. Diese Liste wird spätestens zwei Wochen nach dieser Veranstaltung vernichtet. Dieser Informationsabend kann auch aus der Ferne über eine Livestream-Verbindung verfolgt werdenexterner-link-icon.

August 2021 - Bekanntgabe der Entscheidung des Verteidigungsministeriums zur Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel

Die Verteidigung hat die folgende Nachricht über das Verfahren in einem Nachbarschaftsmailing veröffentlicht. Wenn auch Sie das Nachbarschaftsmailing erhalten möchten, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Vermerk "sign up for neighbour mailing" an: informatiedepeel@mindef.nl. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website von Defenceexternal-link-icon.

Auf dem Weg zum Flughafen Entscheidung zur Wiedereröffnung des Luftwaffenstützpunkts De Peel

Das Verteidigungsministerium bereitet eine Entscheidung über den Luftwaffenstützpunkt De Peel vor. Denn wir wollen diesen Stützpunkt in einigen Jahren wieder für F-35-Kampfflugzeuge und -Hubschrauber nutzen können. Im Folgenden können Sie lesen, warum dies so wichtig ist und wo wir uns in diesem Prozess befinden. Wir haben die Schritte für Sie aufgelistet und auf einer Zeitachse in einer Infografik dargestellt.

Wiederverwendung des Flugplatzes De Peel gibt Kampfflugzeugen Raum für Lärm

In den letzten 16 Jahren wurden viele Flugplätze geschlossen. Infolgedessen steht immer weniger Land für Militärflughäfen zur Verfügung, und wir haben zu wenig Lärmschutzraum für Kampfflugzeuge. Obwohl De Peel nicht mehr als Luftwaffenstützpunkt aktiv ist, sind immer noch Lärmflächen reserviert. Ein Lärmraum, den wir für Übungen und Schulungen gut nutzen können.

Training mit Kampfjets ist notwendig, um unsere Aufgabe zu erfüllen

Diese Übung und Ausbildung ist für die Verteidigung unverzichtbar. Sie bereitet uns auf Situationen vor, die die Sicherheit und Freiheit der Niederlande bedrohen. So können wir unsere Aufgabe und Verantwortung erfüllen: die Interessen der Niederlande und der niederländischen Bevölkerung zu schützen. Das können wir nur tun, wenn wir viel und täglich trainieren. Eine gute Vorbereitung hilft uns, Bedrohungen zu begegnen. Das macht De Peel als Fliegerhorst so wichtig.

Für die Wiedereröffnung ist eine Entscheidung der Luftfahrt erforderlich

Das Luftfahrtgesetz besagt, dass die Wiedereröffnung von De Peel einen Flughafenbeschluss erfordert. Der Prozess zur Erlangung dieser Flughafenentscheidung wurde daher 2019 eingeleitet. Das Verteidigungsministerium tut dies in Absprache mit dem Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft. Der Erlass legt den Rahmen und die Richtlinien für den Flugbetrieb auf dem Flugplatz fest. Damit werden die Interessen von Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umwelt gewahrt. Denken Sie an die Kompensation von Stickstoffemissionen, andere Gesetze und Vorschriften, die wir einhalten müssen und wollen. So schützen wir uns und unser Lebensumfeld.

Noch zehn Schritte bis zur Annahme der Entscheidung

Der Zeitplan zeigt, dass die Entscheidung einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Zunächst durchlaufen wir ein Verfahren, in das wir alle aus dem Gebiet um den Luftwaffenstützpunkt einbeziehen: Verwalter, Unternehmer und Anwohner. Schritt 7 ist ein solcher formaler Moment. Dann wird der Entwurf der Flughafenentscheidung zusammen mit dem EIR, dem Bericht über die Auswirkungen auf die Umwelt, zur Einsichtnahme ausgelegt. Dies ist ein wichtiger Moment der Konsultation, denn Sie haben dann die Möglichkeit, sich dazu zu äußern, indem Sie eine Stellungnahme einreichen. Übrigens: Sie sehen, dass die Schritte 7 und 12 miteinander zusammenhängen. Auch gut zu wissen. All diese Schritte müssen sorgfältig durchgeführt werden und das braucht Zeit.

Das Verfahren begann im Sommer 2019. Dann war der Kick-off mit dem Concept Memorandum Scope und Detail Level. Inzwischen sind wir mit Schritt 3 beschäftigt: der Veröffentlichung eines Reaction Memorandum. Die Infografik zeigt, welche Schritte wir noch durchlaufen müssen. Eine endgültige Entscheidung wird für das Jahr 2024 erwartet. Abgesehen von den formellen Partizipationsmomenten ist das Verteidigungsministerium gerne bereit, sich mit den Betroffenen zu treffen. Sobald sich geeignete Anlässe ergeben, wird der Verteidigungsbereich diese aufgreifen und kommunizieren, zum Beispiel über das Nachbarschaftsmailing. Sie können sich dafür anmelden unter: informatiedepeel@mindef.nl. Weitere Informationen zu Flughafenentscheidungen finden Sie auf der Website des Verteidigungsministeriumsexterner-Link-icon.

Zeitleiste

Der Zeitplan zeigt Ihnen, was wann passiert, um eine Entscheidung für den Flughafen De Peel Air Base zu treffen. Die Daten sind eine Schätzung. Das Verteidigungsministerium informiert rechtzeitig über die Fortschritte über COVM, die Website, die Nachbarschaftspost De Peel und in Gesprächen mit der Umgebung und den Beteiligten. Die Infografik mit dem Zeitplan kann hierexternal-link-icon heruntergeladen werden.

Dezember 2020 - Konsultation zur Digitalisierung COVM
Oktober 2020 - Umzugssitzung COVM

Die Sitzung der COVM De Peel wurde aufgrund der verschärften Vorschriften im Zusammenhang mit dem Coronavirus auf den 3. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr in den Ratssaal der Gemeinde Venray verlegt.

August 2020 - Ankündigung der COVM-Sitzung

Die Verteidigung hat das erste Nachbarschaftsmailing verschickt.
Möchten auch Sie das Nachbarschaftsmailing erhalten? Dann senden Sie eine E-Mail mit dem Vermerk "Sign up for neighbour mailing" an: informatiedepeel@mindef.nl.

Die nächste Sitzung der COVM De Peel findet am Donnerstag, den 8. Oktober von 15.00 bis 17.00 Uhr im Ratssaal der Gemeinde Venray statt. Aufgrund der Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist die Teilnahme der Öffentlichkeit begrenzt. Die Anhörung wird über einen Livestream übertragen. Weitere Informationen und die Unterlagen zur Tagesordnung werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

Juli 2020 - Pressemitteilung zum Stand der Flughafenentscheidung

Der Verteidigungsbereich hat eine Pressemitteilung über den Stand des Verfahrens für eine neue Flughafenentscheidung herausgegeben. (Die Pressemitteilung ist nicht mehr verfügbar).

Juni 2020 - Start der Website Flughafenerlass Militärflugplätze

Das Verteidigungsministerium hat mit einer Pressemitteilung die Website zur Flughafenentscheidung Militärflugplätze gestartetxternal-link-icon.
Neben einer Website mit Informationen können sich Interessierte auch für ein Nachbarschaftsmailing anmelden.

  • Informationen über eine Flughafenentscheidung sind oft kompliziert und verstreut. Die Website bietet einen zentralen Ort, an dem verständliche Informationen zu finden sind, an dem aber auch Fragen gestellt werden können. Klicken Sie hier, um zur Website De Peel Airport Decision Developmentsexternal-link-icon zu gelangen.
  • Der Verteidigungsbereich sucht nach den besten Möglichkeiten, die Betroffenen zu informieren und zu kontaktieren. Daher wird zusätzlich zur Website ein Nachbarschaftsbrief für das Gebiet De Peel herausgegeben. Sind Sie interessiert? Senden Sie uns Ihre E-Mail-Adresse, unter der Sie die Informationen erhalten möchten. Bitte geben Sie "Anmeldung zum Nachbarschaftsmailing" an: informatiedepeel@mindef.nl. Ihre Angaben werden nur für den Versand des Mailings verwendet. Sie können sich jederzeit abmelden, wenn Sie keine Informationen mehr per E-Mail erhalten möchten. Ihre Daten werden dann aus der Datenbank gelöscht.
Februar 2020 - Schreiben von Staatssekretär Visser an die COVM
Januar 2020 - Öffentliche Konsultation COVM

Am 13. Februar findet eine öffentliche COVM-Anhörung statt, an der Bürgermeister Michiel van Veen und Herr Frans Kisters (Vertreter der Anwohner) teilnehmen. Die Anhörung findet von 10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus von Venray statt. Auf der Website von COVM De Peelexternal-link-icon finden Sie die Tagesordnung und weitere Dokumente.

November 2019 Ke40
  • Luftaufnahme Ke40Externer-Link-Symbol
    • Die äußere gelbe gepunktete Linie ist die Ke40-Rauschkontur.
    • Außerdem sind einige Grundstücke mit Strichen versehen. Das bedeutet, dass es eine Änderung des Flächennutzungsplans gegeben hat. Es gibt dort keinen Zusammenhang mit der Lärmkontur.
September 2019 - Relevante Dokumente Reaktivierung des Luftwaffenstützpunkts De Peel
22. August 2019 - Nominierung der Gemeinderäte für das Mitglied des Flugplatzausschusses

Gemert, 22. August 2019

Pressemitteilung Nominierung von Gemeinderäten für den Flugplatzausschuss

Ernennung von Gemeinderäten zum Mitglied des Flugplatzausschusses Das Verteidigungsministerium plant die Reaktivierung des Flugplatzes De Peel. Im Umfeld eines Militärflugplatzes fungiert eine Commission Overleg Veiligheid en Milieu (COVM) als beratende Struktur. Die Gemeinderäte von Bakel, Milheeze und De Rips wurden gebeten, einen Vertreter zu benennen, der im Namen der Anwohner spricht. Sie haben Herrn Frans Kisters als Mitglied benannt. Im Namen der Gemeinde wird Bürgermeister Van Veen vorerst an den Beratungen teilnehmen.

Die COVM ist Diskussionspartner des Verteidigungsministeriums im Prozess der Reaktivierung des Luftwaffenstützpunkts De Peel. Im Namen der Gemeinde nimmt Bürgermeister Van Veen derzeit an dem Ausschuss teil, ebenso wie der Bürgermeister des Fliegerhorstes Volkel an der COVM teilnimmt. Die drei Gemeinderäte nominieren gemeinsam Herrn Frans Kisters. Peter Lucassen im Namen der Gemeinderäte: "Frans Kisters ist hervorragend für uns geeignet, weil er unabhängig ist. Außerdem denkt er klar, formuliert ruhig, polarisiert nicht und ist gut in der Lage, zu einer guten Kommunikation zwischen Anwohnern, dem Fliegerhorst und der Gemeinde beizutragen. Wir sind zuversichtlich, dass er seine Aufgaben sorgfältig und verantwortungsvoll wahrnehmen kann. Herr Kisters lebt seit mehr als 40 Jahren in Bakel. "Zuvor war ich beruflich mit den Höhen und Tiefen unserer Gemeinde befasst", sagt Frans Kisters. "Mit dieser Erfahrung kann ich mich nun den Entwicklungen rund um den Fliegerhorst De Peel widmen. Eine Herausforderung, die ich gerne annehme." Die Mitglieder des COVM werden formell vom Staatssekretär für Verteidigung ernannt.

19. August 2019 - Dokumentation Verteidigung

Dokumentation Verteidigung

Während der zusätzlichen Informationssitzung des Verteidigungsministeriums in Milheeze erklärte sich das Ministerium bereit, Unterlagen zu übermitteln. Nachstehend finden Sie die entsprechenden Dokumente. Klicken Sie auf einen Link, um eine Datei zu öffnen.

12. August 2019 - Informationsabend zum Thema Verteidigung in Milheeze

Extra Informationsabend Verteidigung in Milheeze am 15. August

Auf Antrag der Dorpsoverleg Milheeze stellt das Verteidigungsministerium erneut die Pläne für die Reaktivierung des Luftwaffenstützpunkts De Peel vor. Haben Sie die ersten Informationstreffen verpasst und möchten Sie mehr wissen? Dann kommen Sie nächsten Donnerstag ab 20.00 Uhr ins MFA De Schans in Milheeze.

Aufgrund der Frist für die Einreichung von Stellungnahmen (21. August) wurde diese Sitzung kurzfristig anberaumt.

24. Juni 2019 - Informationstreffen Verteidigung zur Inbetriebnahme des Luftwaffenstützpunkts De Peel

Am Montagabend, den 1. Juli, veranstaltet das Verteidigungsministerium eine Informationsveranstaltung über die mögliche Wiederinbetriebnahme des Luftwaffenstützpunkts De Peel

Einlass um 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr bei Dientje Wijn in Gemert.

Seit dem 26. Juni liegt auch das Konzeptpapier für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zur Einsichtnahme aus. Darin wird die Reaktivierung der Airbase auf ihre Umweltauswirkungen hin untersucht.

Informationstreffen

Das Verteidigungsministerium wird die Pläne für den Flugplatz und die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erläutern. An diesen Abenden wird die Organisation auch erläutern, wie die Entscheidung über den Flughafen vorbereitet wird und wie die Öffentlichkeit und andere interessierte Kreise einbezogen werden sollen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Concept Note EIA ansehen

Entwurf der Notitie Reikwijdte en Detailniveauexternal-link-icon.

Wenn Sie die Dokumente in gedruckter Form sehen möchten, wenden Sie sich bitte an:

  • Rathaus von Venray, Raadhuisstraat 1, Venray.
  • Provinciehuis, Limburglaan 10, Maastricht
  • Verteidigungsministerium, Plein 4, Den Haag
  • Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, Rijnstraat 8, Den Haag (nur nach Vereinbarung, Telefonnummer 070 456 89 99)

Fragen und Kommentare können per E-Mail an informatiedepeel@mindef.nl gesendet werden.

Dezember 2023 - Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums vom 15. Dezember 2023

Das Verteidigungsministerium hat am 15. Dezember 2023 eine Pressemitteilung mit dem Titel "Mehr Platz für die Verteidigung zur Gewährleistung der Sicherheit" veröffentlicht. Die Pressemitteilung ist auf der Website von Defenceexternal-link-icon zu finden.
Weitere Informationen finden Sie unter:
> Verstärkte Nutzung der Kampfflugzeugkapazitätenexterner-Link-icon
> Kurze und schmale unbefestigte Start- und Landebahnexterner-Link-icon